USA Teil 1: südost- und südwestwärts

Am 24. September 2019 kommen wir von Vancouver her über die Grenze in den Bundesstaat Washington. Zuerst müssen wir uns einmal neu organisieren: Wir kaufen eine SIM-Karte fürs Handy und müssen herausfinden, inwieweit Übernachten ausserhalb von Campingplätzen erlaubt ist. Nach drei Wochen in und um eine Grossstadt zieht es uns in die Natur: Wir lassen Seattle rechts liegen und fahren von Nationalpark zu Nationalpark - soweit dies wegen frühem Schneefall noch möglich ist: North Cascades Nationalpark, Stopane, Yellowstone Nationalpark, Cody, Bighorn Canyon, Devils Tower, Mount Rushmore, Black Hills, Badlands Nationalpark, Scott Bluffs National Monument, Cheyenne, Dinosaur National Monument, Arches National Park.

16.11.19

Entlang dem Colorado fahren wir nach Moab und von dort aus in den Arches National Park.



7.11.19

Das Dinosaur National Monument besuchen wir nochmals von Süden her und übernachten gemäss Reiseführer "auf einem der schönsten Campingplätze des Westens der USA". Wir sind ganz alleine und am nächsten Tag wird uns auch klar warum: Die Jampa Bench Road ist matschig und nur schwer befahrbar (Markus ist in seinem Element!). Wir schaffen den Weg hinaus und übernachten in der nächsten Stadt Rangely. Am kommenden Tag fahren wir südwärts Richtung Arch National Park.



4.11.19

Es wird kalt- Wir bleiben zwei Nächte in Cheyenne/Wyoming und fahren dann auf über 2000 Meter Höhe durch die verschneite Landschaft über Rocksprings zum Dinosaur National Monument im Bundesstaat Utah.



29.10.19

Wir waren rechtzeitig vor dem nächsten Schneefall im Badlands Nationalpark und bewegten uns danach auf den Wagenspuren der frühen Siedler.



23.10.19

Mount Rushmore muss man wohl gesehen haben ... Nachher ging es weiter durch die tief verschneiten Black Hills.



19.10.19

Wir fuhren weiter zum Devils Tower. Wiederum kommen wir bei strahlendem Wetter an, dann schneit es und einen Tag später ist der Himmel wieder klar.



18.10.19

Nach dem Yellowstone Nationalpark fuhren wir ostwärts durchs imposante Tal vom Shoshone River nach Cody, der Stadt von William Cody alias Buffalo Bill. Von dort aus ging es weiter zum Bighorn Canyon, wo wir dank viel Glück Kyle und Dewayne kennen lernten, mit denen wir eine Bootsfahrt machen konnten.



11.10.19

Eine gute Woche verbrachten wir im sensationell schönen Yellowstone-Nationalpark - zuerst bei schönstem Herbstwetter. Dann wurden wir auf 2100 Meter Höhe eingeschneit und alle Strassen waren gesperrt. Schon in der nächsten Nacht war der Himmel wieder klar, die Termperatur fiel auf minus 21 Grad und die Strassen wurden geräumt: Dem Besuch der heissen Quellen, Fumerolen, Geysieren und Schlammtöpfen stand nichts im Wege! Zwar waren nur noch vier Campingplätze offen, dafür fanden wir mit Ausnahme des kleinsten problemlos einen Platz.



4.10.19

Durch die US-Staaten Washington, Idaho und Montana sind wir in Richtung Yellowstone Nationalpark nach Livington gefahren. Von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung zum Nationalpark.



28.9.19

Zuerst ging es Richtung Seattle. Anstatt jedoch in diese Grossstadt zu fahren, überquerten wir die Rocky Mountains im North Cascades National Parks. Dann gab es in Stopane Valley einen Zwischenstopp bei der Mercedes Garage.