Namibia Teil 1

Am 7. Oktober 2023 fahren wir auf dem Trans-Kalahari-Highway nach Windhoek, um in der dortigen Mercedes-Garage das Fahrzeug reparieren zu lassen. Danach geht es weiter nach Swapkopmund. Von hier aus machen wir verschiedene Rundreisen: dem Atlantik entlang nordwärts und weiter zum Etosha Nationalpark, zum Spitzkoppe Naturreservat sowie südwärts zum Sossuvlei.


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13.11.23

Swapkopmund - Nach zwei Nächten in der Oase geht es wieder durch die Wüste. In Walvis Bay essen wir etwas Feines und kehren dann zurück nach Swapkopmund wieder ins Resort "Old Bridge".

  • Wir verlassen die Oase ...
  • ... und schauen nochmals ins Moon-Valley
  • Nach Walvis Bay ist es nicht sehr weit ...
  • ... und hier gibt es frische Austern ...
  • ... Fische, Muscheln, Tintenfische und Garnelen
  • Einmal mehr geht es nach Swakopmund ...
  • ... in das Old Bridge Resort


12.11.23

Oase Guanikontes - Heute bleiben wir in der Oase und gegen Abend wandern wir zu einem Aussichtspunkt.

  • Das Moon-Valley ...
  • ... und die Oase Goanikontes
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11.11.23

Oase Guanikontes - Wir verlassen den einsamen Ort Solitaire und fahren 270 km durch die Namib-Wüste, ohne eine einzige Ortschaft anzutreffen. Kurz nach Mittag kommen wir an unseren Ziel an: die Oase Guanikontes, welche im Moon Valley liegt.

  • Das nächste Ziel ist die Oase Goanikontes
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  • Welwitschia: Es gibt Pflanzen, welche 1500 Jahre alt sind
  • Moon-Valley
  • Oase Goanikontes
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  • Ein schöner Ort um 2 Nächte zu bleiben


10.11.23

Solitaire - Rund ums Naukluft-Gebirge fahren wir zurück nach Solitaire. Es ist sehr heiss und trocken (die Einheimischen erwarten, dass es im Dezember regnen wird). Später erleben wir einen sagenhaft schönen Sonnenuntergang und mitten in der Nacht ein Gewitter, welches jedoch kaum Regen bringt.

  • Rund ums Naukluft-Gebirge fahren wir zurück nach Solitaire
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  • Solitaire


9.11.23

Sossusvlei - Um 5:15 Uhr können wir das Camp verlassen, sind eine Stunde später auf dem Parkplatz, von welchem wir zum berühmten Deathvlei losmarschieren können, und treffen rechtzeitig zum Sonnenaufgang ein. Wie schön, einmal selbst an dem Ort zu stehen, welchen wir schon auf so vielen Fotos gesehen haben! Weiter geht es auf der Sandpiste zum Sossusvlei und auf dem Grad hinauf auf die Düne Big Mama. Alles sehr schön! Nachdem der Sand aus den Wanderschuhen geschüttet ist und die Pneus wieder aufgepumpt sind, geht es langsam zurück:  Düne 45, Düne 40, Aussichtspunkt kurz vor Sesriem. Inzwischen ist es sehr warm und wir sind froh um jedes Lüftchen ...

  • Vorbei an der Düne 45 ...
  • ... geht es am Morgen früh ins Deathvlei ...
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  • Zum Weiterfahren nach Sossusvlei wird Luft abgelassen
  • Nun geht es auf die Düne Big Mama
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  • ... und wieder zurück vorbei an der Düne 45
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8.11.23

Swaseriem - Die erste Übernachtung im Dachzelt zeigt noch Optimierungspotentiale (der Flughafen hinter dem Camp hat jedoch den Schlaf nicht gestört). Weiter durch die Wüste fahren wir ins touristische Sesriem. Dort sind wir nicht alleine und das Finden eines Übernachtungsplatzes läuft nach dem Motto "Zahlen hilft". Vor dem Aufbauen des Dachzeltes fahren wir noch zum erstaunlich kühlen Sesriem-Canion, wo es sogar noch etwas Wasser hat.

  • Die Bedingungen für einen tiefen Schlaf waren noch nicht optimal ...
  • ... aber der Flughafen war daran nicht Schuld
  • Weiter geht es durch die Wüste ...
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  • ... ins touristische Sesriem
  • Zuerst gehen wir zum Sesriem-Canion ...
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  • ... wo es noch an einem Ort Wasser hat


7.11.23

Solitaire - Für die nächsten 7 Tage mieten wir ein Fahrzeug, mit welchem wir ohne Bedauern über Wellblechpisten fahren können. 270 km geht es durch die Wüste nach Südosten. In Solitaire schlagen wir unser Dachzelt auf und essen den berühmten Kuchen.

  • Für 7 Tage mieten wir einen Toyota
  • ... und fahren südwärts ...
  • ... durch verschiedenartige Wüsten
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  • In Solitaire ...
  • ... schlagen wir zum ersten Mal das Dachzelt auf ...
  • ... und essen den berühmten Apfelkuchen
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6.11.23

Swapkopmund - Sonntagsspaziergang Richtung Walvis Bay

  • Die alte Brücke von Swakopmund nach Walvis Bay
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  • Die Mündung des wasserlosen Flusses Swakop
  • Am Abend hat sich eine Seabridge-Gruppe eingefunden


5.11.23

Swapkopmund - Arbeiten im und rund ums Womo und gegen Abend ein Spaziergang dem Meer entlang.

  • Das Ventil des Pneus wird ausgetauscht ...
  • ... das Fahrzeug gewaschen ...
  • ... und dabei etwas vom Grill gegessen
  • Vor den Einkaufszentren wird Unnützes verkauft, herumgelungert oder gebettelt
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3.11.23

Swapkopmund - Zurück in Swakopmund erledigen wir viel Nützliches: Zuerst wird das Ventil des Pneus ausgetauscht, und die jungen Männer montieren auch gleich das zweite Ersatzrad auf die Vorderachse. Dann lassen wir das Fahrzeug waschen, essen derweilen etwas vom Grill um die Ecke, und mieten in der Nachbarschft einen Toyota Hiace mit Dachzelt, damit wir nächste Woche ohne Bedauern in den Naukluft Nationalpark fahren können. Schlussendlich wird auch der Kühlschrank gefüllt, und ein Vorrat an Gigabites zugelegt.

  • Auf sandigen Strassen geht es rund um den Park
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  • Himba-Dorf
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  • Der Häuptling
  • Und seine Frauen
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  • Probleme mit der Batterie? Oder spielt die Elektronik verrückt?
  • Wir brechen den Aufenthalt ab und fahren zurück nach Spitzkoppe


2.11.23

Swapkopmund - Eigentlich haben wir es uns anders vorgestellt: 3 Nächte im Naturreservat Spitzkoppe und als erstes heute Morgen eine Wanderung rund um den Berg. In der Nacht stellt Markus aber fest, dass unsere Bordbatterien vollständig entladen sind, und am Morgen kommt nicht einmal mehr Wasser aus dem Hahn. Die Sicherungen sind ok und die Hauptverdächtigen sind der Sinuswandler und die damit verbundene Steuerung, welche sowieso nur noch halbwegs funktionierten. Also den Park abfahren, zum Felsbogen hochklettern, das Himba-Dorf besuchen, dann retour auf der Wellblechpiste nach Swapkopmund und dabei Plan A, B und C entwickeln.

  • Fahrt zum Spitzkoppe ...
  • Der Aufenthalt muss verdient werden
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1.11.23

Spitzkoppe - Das Naturreservat Spitzkoppe ist fantastisch schön und muss durch einen Radwechsel verdient werden.


31.10.23

Swakopmund ist praktisch, um Notwendiges zu erledigen und sich einige Tage zu erholen. Morgen geht es weiter.

  • Im Vorort gibt es ein Industriequartier ...
  • ... wo die lädierte Ecke des Fahrzeug repariert wird
  • Es gibt verschiedene Supermärkte ...
  • ... und Geschenke werden auf Auftrag produziert
  • Am Abend ein Spaziergang ans Meer ...
  • ... und dann etwas vom Grill


28.10.23

Swapkopmund - Die Kühle in Swapkopmund geniessen wir, bleiben einige Tage hier und nächste Woche lassen wir am Fahrzeug die Spuren beseitigen, welche der Gemeine Afrikanische Springbaum vor einigen Monaten an unserem Fahrzeug hinten oben rechts hinterlassen hat. Swakopmund ist das Gegenteil von Ballermann: Gegen Abend werden Läden und Restaurants geschlossen, die Stassen leeren sich, man hört nur noch das Rauschen des Meeres und sieht den Vollmond.

  • Das Wormans-Haus ...
  • ... und die Aussicht vom Turm
  • Die ehemalige Kaserne der Bahnarbeiter
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  • Gegen Abend wird es ruhig
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26.10.23

Swakopmund - Vor der grossen Hitze im Etosha Nationalpark flüchten wir nach fünf Tagen zurück ans Meer nach Swakopmund. Die Bäckerei auf dem Weg und den Campingplatz am Ziel kennen wir bereits.

  • Wir fahren zurück an die Küste
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  • Die Bäckerei in Outjo kennen wir bereits
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  • Zurück im Tiger Reef Camp


25.10.23

Okaukuejo Camp/Etosha NP - Das Fahrzeug reut uns für Wellblechpisten. Also buchen wir einen sogenannten Game Drive, welcher von 5:50 bis 9:00 Uhr dauert. Unser Fahrer macht auf viele Tiere aufmerksam, an denen wir achtlos vorbei gefahren wären. Die Highlights des Tages sind für uns ein Löwenmännchen (Löwinnen haben wir bereits verschiedene gesehen), drei Geparde, ein Nashorn mit Jungem und eine Gruppe junger Strausse.

  • In der Salzpfanne wird Staub aufgewirbelt
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  • Gnus
  • Gepard
  • Spitzmaul-Nashörner
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24.10.23

Okaukuejo Camp/Etosha NP - Was gibt es heute Neues nebst den üblichen Elefanten, Giraffen, Zebras, Antilopen, ...? Da gibt es einmal eine Windhose, welche den Campingplatz durchquert, unsere Stühle wegfegt und die Markise des Nachbarn zerfetzt (Markus hat unsere gescheihterweise gar nie ausgefahren). Dann gibt es im  Weiteren die Erkenntnis, dass der Weg zum angepeilten Camp Halali (70 km) und weiter bis zum Ostausgang (nochmals 70 km) wahrscheinlich übles Wellblech ist, welches wir unserem Fahrzeug nicht antun wollen. Drittens schauen wir einer Meute Mungos zu, wie sie vorsätzlich und geschickt einen Abfalleimer kippt, und als Kröhnung finden sich in der Dämmerung zwei Löwinnen zum Jagen ein (glücklicherweise überleben Giraffe und Zebras).

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  • Mungo
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  • Giraffe und Löwin
  • Alle Giraffen haben überlebt
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23.10.23

Okaukuejo Camp/Etosha NP - So ein Wasserloch ist über den ganzen Tag interessant: Endlich können wir einmal ruhig Giraffen beobachten, und bei Dämmerung kommen sogar drei Nashörner. Ausserdem erhalten wir einen Platz mit etwas Schatten eines Baumes mit einem riesigen Vogelnest.

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  • Vogelnest über unserem Fahrzeug
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22.10.23

Okaukuejo Camp/Etosha NP - Manchmal haben wir grosses Glück: Im Etosha Nationalpark finden wir ohne Reservation im begehrtesten Camp einen Platz. Und am Wasserloch des Camps läuft wirklich ganz grosses Kino ab: Zuerst die üblichen Springböcke, dann kommen Gnus, welche später mehreren Dutzend Elefanten Platz machen. Am Nachmittag nochmals das gleiche in anderer Zusammensetzung: Dutzende von Zebras, Elefanten und eine Gruppe Okapis. Und dann die kleinen nicht weniger interessanten Tiere: Webervögel, Wiedehopf, Mungos, ... . Die Action am Wasserloch erkaufen wir uns wiederum mit heissem Wetter und unsäglich hohen Temperaturen im Womo (die Klimaanlage läuft ja wegen dem defekten Sinuskonverter nicht mehr). Und dann sind noch die Löwen: Wegen drei Paar runder Öhrchen weit weg im Schatten eines Baumes lassen wir uns und unser Womo 45 Kilometer lang durchschütteln ...

  • Anderssen Gate: Eingang in Etosha Nationalpark
  • Okaukuejo Camp
  • Wir haben Glück: Ohne Reservation erhalten wir einen Platz
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  • Ganz grosses Kino am Wasserloch
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21.10.23

Etosha Nationalpark/Andersson Gate - Fahrt zum Andersson Gate mit einem Halt in Outjo. In der Etosha Trading Post Campsite brennt die Sonne gnadenlos auf unser Fahrzeug. Abkühlung gibt es nur im Pool und im klimatisierten Shop.

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  • Zwischenhalt in Outjo
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  • Etosha Trading Post: Standplatz an brütend heisser Sonne


20.10.23

Khorixas - Ein Tag um Pendenzen zu erledigen: herausvibrierte Befestigung des Dachlüfters reparieren, Fahrzeug und Wäsche reinigen, Post aufsuchen (verschicken keine Pakete nach Europa), einkaufen gehen, wo Einheimische auch einkaufen, Campingplatz im Etosha Nationalpark organisieren. Der Ort Khorixas ist staubig und heiss und darin ist unser Campingplatz eine luxuriöse grüne Oase.

  • Khorixas: Der Ort ist staubig
  • Die Post
  • Einkaufen, wo Einheimische einkaufen
  • Unsere grüne Oase
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19.10.23

Khorixas - Mitten in der Steinwüste gibt es den Ort Springbokwater, wo wir übernachten. Auf der Gravelroad C39 geht es dann 170 km bis zum nächsten Ort. Die Wüste zeigt immer wieder ein anderes Gesicht und versteinerte Bäume lassen erahnen, dass es hier nicht immer so trocken war. Unterwegs erreicht unser Fahrzeug 100'000 gefahrene Kilometer und wir feiern dies im einzigen Restaurant auf der ganzen Strecke. Kurz danach kommen wir in Khorixas an, wo wir auf einem Campingplatze übernachten, dessen Grün uns wie eine Oase vorkommt.

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  • Versteinerte Bäume
  • Das einzige Restaurant auf der Strecke
  • Der Campingplatz ist eine grüne Oase


18.10.23

Skeleton Coast National Park - Am Morgen besuchen wir nochmals die Seehund-Kolonie. Danach geht es weiter nordwärts der Atlantikküste entlang - dieses Mal im Skeleton Coast National Park. Dieser trägt den Namen zurecht, kommen wir doch an Skeletten von Schiffen, Walfischen, Seehunden, Ölboranlagen und Diamantenminen vorbei. Und wir lernen unterschiedliche Gesichter einer Wüste kennen.

  • Wir sagen der Seehunde-Kolonie Adieu ...
  • ... und fahren weiter nach Norden
  • Salzsee
  • Ehemaliger Ölbohrturm
  • Bei der früheren Diamantenmine
  • Jetzt geht es ins Landesinnere
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  • Übernachten in Springbokwater
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17.10.23

Cape Cross - 130 km nordwärts dem Atlantik entlang durch den Dorab Nationalpark bis zur Robbenkolonie Cross Bay gefahren. Dazwischen gibt es viel zu sehen: topfebene Sandwüste, Entsalzungsanlage, zwei Ortschaften, ein Schiffswrack und viel Küste.

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  • Der Ort Wlozkasbaken
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  • Angolanisches Schiff 2008 gestrandet
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  • Am Cape Cross
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16.10.23

Swakopmund - Heute war wieder ein Autoreparatur-Tag, da in der Mercedes-Garage eine weitere Hypothese auftauchte, warum der Drehzahlmesser hinten links nicht funktioniert. Und in der Tat, diese Hypothese erwies sich als richtig! Zwei Schrauben hatten sich gelöst und den Ring beschädigt, welcher dem Sensor den Takt gibt (siehe Foto). Der Ring wurde provisorisch zurechtgebogen und die Fehlermeldung ist für den Moment verschwunden.
P.S. Die 4 Stunden Arbeit kosteten 120 Franken.

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  • Das Corpus Delicti


15.10.23

Walvis Bay - Was für ein abwechslungsreicher Ausflug nach Walvis Bay: Dünen besteigen, Quad fahren, am Hafen Fische und Meeresfrüchte essen, in der Lagune Flamingos anschauen, am Salzwerk und am rosaroten See vorbeifahren, und bei der Düne 7 eine Pause einlegen!

  • Zwischen Swakopmund und Walvis Bay
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  • Walvis Bay
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  • Salzgewinnung
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  • Düne 7


14.10.23

Swakopmund - Namibia war von 1884 bis 1915 eine deutsche Kolonie und in Swakopmund könnte man meinen, es sei auch heute noch so: Aufgrund des Ortsbildes sowie der vielen Cafés und Deutsch sprechenden Menschen fühlt man sich nach Deutschland versetzt.

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12.10.23

Swakopmund - Bevor wir Windhoek verlassen, können wir noch das Seil der Winde ersetzen lassen. Dieses hat bei seinem ersten Einsatz (welcher gleichzeitig der letzte war ...) stark gelitten. Dann geht es vorbei am Spitzkopp und durch die Namib-Wüste nach Swakopmund an den Atlantik, wo uns eine wohltuende Kühle empfängt.

  • Die Firma 4x4 and more wechselt uns das Seil der Winde innerhalb weniger Tage
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  • Dann geht es weiter ans Meer ...
  • ... vorbei am Spitzkopp ...
  • ... und durch die Namib-Wüste ...
  • ... an den Atlantik ...
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  • ... ins Tiger Reef Camp in Swakopmund


11.10.23

Windhoek - Die letzten drei Tage sind der Genesung unseres Fahrzeugs gewidmet. Hoffnung und Enttäuschung wechseln sich im Halbtagestakt ab: Juhee, wir haben eine kompetente Garage gefunden! Ohjee, der defekte Sensor muss in Südafrika beschafft werden. Juhee, der Sensor kann schneller als gedacht eingebaut werden. Ohjee, die Contoller-Unit ist wohl auch noch defekt. Nun wird es wohl einige Zeit dauern, bis das mutmasslich defekte Teil in Windhoek eintrifft. Juhee, wir werden einige Tage ans Meer fahren!

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  • Der RPM-Sensor wird gewechselt
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  • Warum verschwindet die Fehlermeldung nicht?
  • Besichtigung des Zentrums von Windhoek ...
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  • ... und ein tröstendes Essen (Elane-Schnitzel mit Beilagen)


9.10.23

Windhoek - Gleich als erstes am Morgen fahren wir zu M + Z Motors, welche Mercedes Benz in Namibia vertreten. Sofort haben wir das Gefühl, bei der richtigen Firma zu sein. Der defekte Sensor ist nicht an Lager und wird gleich bei Mercedes, Südafrika bestellt. Ruth schockiert dann die Aussage, dass es nun erfahrungsgemäss drei Tage dauere, bis Mercedes SA  mitteile, ob das benötigte Teil an Lager sei oder in Übersee bestellt werden müsse. Drei Tage für eine Abfrage in der Lagerbuchhaltung? Und so wird unser Fahrzeug bestenfalls Ende kommender Woche repariert sein.

  • Die Mercedes-Vertretung M+Z wird zu unserem Fahrzeug schauen
  • Das Suchen des Fehlers dauert länger
  • Eine botswanische Sim-Karte müssen wir auch haben
  • Kurz schauen wir auch bei Joe's Beerhouse hinein


8.10.23

Windhoek - Wie lange haben wir schon keine derartigen Wolken gesehen oder deutsche Bezeichnungen gelesen (Steinhausen, Schutztruppengräber)? Wir nehmen die restlichen 310 km nach Windhoek unter die Räder, kommen am gepflegten Urban Camp an und sind dankbar, mit einem guten Wlan wieder mit der Welt verbunden zu sein.

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  • Namibia war einmal eine deutsche Kolonie
  • In Windhoek angekommen
  • Das Urban Camp wurde uns empfohlen


7.10.23

Namibia/kurz nach der Grenze - Nach 3 Wochen verabschieden wir uns von Maun, dem Thamalakane River und den Menschen, welche wir dort kennen- und schätzen gelernt haben. Auf gut ausgebauter und - abgesehen von Ziegen, Eseln, Kühen und Straussen - beinahe leerer Strasse geht es auf dem Trans-Kalahari-Highway 460 km nach Südwesten, nur unterbrochen von einem traditionellen Mittagessen (Ziegenragout, Pap, Gemüse) in Ghanzi, der einzigen grösseren Stadt auf der Strecke. Problemlos können wir am Grenzübergang Buitepos aus Botswana aus- sowie in Namibia einreisen, und fühlen uns willkommen. 17 km nach der Grenze übernachten wir auf einer Farm.

  • Nach 3 Wochen verlassen wir Maun ...
  • ... und fahren auf dem Trans-Kalahari-Highway Richtung Windhoek
  • Unterwegs gibt es Pap mit Ziegenragout
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  • Kurz nach demGrenzübergang Buitepos übernachten wir auf einer Farm

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