Teil 1: Hauts-de-France & Normandie

Am 21. Juni 2021 treffen wir in Calais ein. Langsam reisen wir der Küste entlang bis zum Mont-Saint-Michel an der westlichen Grenze der Normandie. Sechs Wochen später fahren wir weiter in die Bretagne.


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2.8.21

Drei Tage und Nächte verbringen wir in der Nähe des Mont-Saint-Michel und immer wieder fahren wir hin: Beim ersten Mal wälzen sich die Touristenmengen durch die engen Gassen. Also stehen wir am nächsten Morgen früh auf und treffen ausser den Lieferanten der Restaurants kaum jemanden an. Am Abend steigen wir nochmals in den Bus und umrunden die Insel trockenen Fusses. Am kommenden Tag zählen wir beim Besichtigen der Abtei wiederum zu den ersten und am Sonntag bucht Ruth eine Tour durchs Wattenmeer zur Insel Tombelaine. Ja: der Mont-Saint-Michel ist ein wunderschöner Ort, welcher uns sehr gefallen hat!

  • Mont-Saint-Michel: Wir gehen immer wieder hin ...
  • ... umrunden ihn ...
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  • ... besichtigen die Abtei frühmorgens
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  • Ruth macht eine Tour zur Insel Tombelaine ...
  • ... über Sand ...
  • ... durch Wasser ...
  • ... und Treibsand ...
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  • Nach drei Stunden geht es zurück


31.7.21

Zwischen Granville und dem berühmten Mont-Saint-Michel machen wir einen Zwischenhalt, da wir unbedingt waschen müssen. Dies machen wir in Saint-Pair-sur Mer, wo der Campingplatz unmittelbar am Meer liegt. In kurzer Folge türmen sich hier Wolken  auf, rüttelt der Wind am Wohnmobil - und zerreisst das Vorzelt der Nachbarn - und tags darauf brennt die Sonne heiss auf den Strand - und trocknet unsere Wäsche vorbildlich. Nach zwei Nächten nähern wir uns dem letzten Highlight in der Normandie (jenseits des Flusses beginnt die Bretagne): dem Mont-Saint-Michel. Man sieht die Klosterinsel von weitem und wir fühlen uns Jahrhunderte zurückversetzt und erhabene Gefühle ergreifen uns, welche früher sicherlich auch die Pilger bei diesem Anblick erfasst haben (an die Gefühle, welche mit der Insel verbunden waren, als sie als Gefängnis diente, erinnern wir uns lieber nicht ...).

  • Saint-Pair-sur-Mer: Am Strand sieht es ganz friedlich aus ...
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  • Handkehrum türmen sich Wolken über dem Campingplatz auf ...
  • ... oder starke Winde kommen auf
  • Was für ein Gefühl, das erste Mal den Mont-Saint-Michel zu sehen!
  • Das muss festgehalten werden!
  • Da müssen wir hin!
  • Die Insel ist von einem Wattenmeer umgeben
  • Mit der neuen Brücke kommt man unabhängig von Ebbe und Flut hin
  • Mit dem Wetter haben wir Glück
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27.7.21

Vom Hague Cape ist es nur ein Katzensprung in die Nähe der Nez de Jobourg (andere wandern auf dem Fernwanderweg GR223 dorthin). Auf unserer Fahrt am Sonntagmorgen sehen wir wegen dem dichten Nebel kaum etwas. Dieser hat sich jedoch aufgelöst, als wir unter gleissender Sonne zur "Nase" wandern. Am nächsten Tag fahren wir dann auf der Route des Caps zwei Stunden bis zur Stadt Granville. Hier finden wir einen schönen Übernachtungsplatz in der Oberstadt, welche sich auf einem vom Meer umgebenen Felssporn befindet. Bei unserer Ankunft ist Ebbe: Auf der einen Seite liegen die Schiffe im Hafen im Schlamm, auf der anderen gibt es ein Hunderte von Metern breites Fels- und Sandband, Die Differenz zwischen Ebbe und Flut beträgt hier über zehn Meter und am nächsten Morgen umflutet das Meer die Klippen und Hafenmauern.

  • In dichtem Nebel fahren wir in die Nähe der Nez de Jobourg
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  • Auf der Wanderung zur "Nase" ist es dann jedoch sehr warm
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  • Auf der Route des Caps geht es nach Granville
  • Bei Ebbe ist der Meeresspiegel über 10 Meter niedriger
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  • Bei Flut umspühlt das Meer die Felsen
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  • Granville ist die Heimatstadt von Christian Dior


25.7.21

Hague Cape - ein kleiner Film


24.7.21

Der Küste entlang fahren wir von einem Ort zum andern: Barfleur (in der Nähe der zweitgrösste Leuchtturm Europas), Cherbourg (mit Meeresmuseum "Cité de la Mer), Pointe de la Hague (ebenfalls mit Leuchtturm und schönen Wanderwegen). Trotz Ferienzeit finden wir immer problemlos einen schönen respektive praktischen Platz zum Übernachten. Uns gefällt es hier!

  • Barfleur: ein weiteres hübsches Hafenstädtchen
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  • Übernachtungsplätze finden wir immer problemlos
  • Der Leuchtturm von Gatteville kann bestiegen werden
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  • Von Zeit zu Zeit brauchen wir einen Campingplatz, wo wir Wäsche aufhängen können
  • Cherbourg hatte früher einen bedeutenden transatlantischen Hafenbahnhof (heute Cité de la Mer)
  • Hier fuhr am 10.4.1912 die Titanic ab
  • Atom-U-Boot Redoutable (1967 - 1991)


20.7.21

Bayeux soll ein schöner Ort sein und mit seinen 13'000 EinwohnerInnen gute Einkaufsmöglichkeiten haben. Also fahren wir eine Stunde westwärts dorthin, kaufen ein, parkieren auf einem Platz für Wohnmobile und gehen zu Fuss ins Zentrum. In der Tat: Die Kirche ist eindrücklich, die Crêpes in schattiger Umgebung sind superb und die Museen - eines mit einem 900-jährigen Teppich und ein anderes mit Geräten und Geschichten aus dem 2. Weltkrieg - sind zwar anstrengend, aber interessant. Das Thema 2. Weltkrieg begleitet uns auch in den nächsten Tagen: An unserer nächsten Station, dem Omaha Beach, landeten am 6. Juni 1944 die Alliierten und Tausende der Soldaten verloren dabei ihr Leben. An diese düstere Zeit erinnert ein riesiger US-amerikanischer Friedhof.

  • Die Kathedrale von Bayeux
  • Restaurant Le Moulin ...
  • ... mit genial guten Crêpes
  • Dieser 70 Meter lange Wandteppich erzählt von der Eroberung Englands
  • Im Museum "Bataille de Normandie"
  • Omaha-Beach ...
  • Hier landeten die Aliierten am 6.6.1944
  • Tausende junger Männer verloren dabei ihr Leben
  • Eines der vielen Memorials
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  • La Pointe Du Hoc
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18.7.21

Ruth hat Fieber und wir fahren ins Landesinnere, wo wir eine Woche bleiben. Der Campingplatz liegt in der Gemeinde Reux, deren Zentrum aus genau zwei Arten von Gebäuden besteht: der Kirche und jene, der Gemeindeververwaltung (Mairie) mit ihren Haupt- und Nebengebäuden. Der Rest der gut 400 Einwohner/innen wohnt in Häusern, von denen man nur die Eingänge zum Grundstück sieht, welche entlang verschiedener Landstrassen liegen. Als Ruth's Lebensgeister zurück kehren, besuchen wir die reizvollen Orte Beaumont-en-Auge und Pont d'Evêque

  • Der Campingplatz liegt in einem Apfelhain
  • Zuerst regnet es ausgiebig und Markus kann andere herausziehen
  • Im Zentrum gibt es nur Kirche und Gemeindeverwaltung
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  • Hinter den Bäumen dieser Strasse versteckt befinden sich herrschaftliche Liegenschaften
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  • Im hübschen Beaumont-en-Auge finden wir Restaurants, aber keinen Laden
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  • Pont-l'Evêque ist einiges grösser
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  • Ein schöner Tag klingt aus
  • Ende Woche erhalten wir Besuch von anderen Woelcke-Besitzern


11.7.21

Die Hängebrücke Pont de Normandie führt über die Mündung der Seine zum alten Städtchen Honfleur.

  • Die Pont de Normandie verbindet Le Havre mit Honfleur
  • Die Zahlstelle vor der Brücke verursacht einen riesigen Stau
  • In Honfleur gibt es einen Platz, wo man für 11 Euro übernachten kann
  • Von hier ist man in 10 Minuten im Zentrum
  • Der alte Hafen von Honfleur
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  • Viele Restaurants
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  • Alte Gässchen
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  • Kirche und freistehender Kirchtum von St. Catherine
  • Spezialitäten der Normandie ...
  • ... und viele Kunstgalerien


11.7.21

Le Havre - ein kleiner Film


10.7.21

Le Havre wurde Ende des 2. Weltkriegs weitgehend zerstört und danach von einem Architekten komplett neu entworfen.

  • Unser Übernachtungsplatz ist sehr zentral
  • Die Stadtverwaltung
  • Die Kirche St. Josef
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  • Das Kulturzentrum Le Volcan
  • Strandleben
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  • Hafen ...
  • ...
  • ... und Hafenpromenade
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8.7.21

Vor dem Wegfahren von Yport erleben wir einen zauberhaften Sonnenaufgang. Das schöne Wetter hält den ganzen Tag an und so erleben wir Etretat mit den bekannten drei Felsbögen in allerbestem Licht.

  • Yport: Nach stürmischen und verregneten Tagen geht die Sonne vor der Abfahrt auf
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  • Der mittlere der berühmten Felsbögen von Etretat von vorne ...
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  • ... und von hinten
  • Der Felsbogen links
  • ... und jener rechts
  • Die wilde Küste
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  • Auch Les Jardins d'Etretat sind sehenswert ...
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  • ... und die Aussicht von dort sensationell!
  • Spezialitäten der Normandie


6.7.21

Eindrücke von unserem Aufenthalt in Yport/Normandie


4.7.21

Im Zwei- bis Dreitagestakt geht es von einer Ortschaft zur anderen. In Dieppe stellt die Stadt Wohnmobilen einen zentral gelegenen Parkplatz zur Verfügung, wo man maximal 48 Stunden bleiben darf. Dieser ist auch für grosse Fahrzeuge geeignet und wir teilen ihn vor allem mit Franzosen und nur wenigen Deutschen und Holländern. In Dieppe gibt es das inzwischen schon Bekannte: sensationell schöne Kreidefelsen, einen bei Ebbe riesigen Strand, einen Pier mit Leuchtturm, Bunker aus dem zweiten Weltkrieg. Im Weiteren bietet die Stadt einen grossen Jachthafen, eine Burg und - es ist Samstag - einen grossen Markt. Am Vorabend der Abreise erleben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang.

Bei Nebel ging es heute Morgen 75 km weiter nach Yport. Die nebenstehenden Fotos zeigen, was die Qualität dieses Ortes ausmacht, welcher auch von Künstlern wie Claude Monet und Guy de Montpassant besucht wurde. Damit, dass sich bereits während unseres ganzen Aufenthaltes im Norden Frankreichs im Tagesverlauf Nebel, Regen und Sonne abwechseln, können wir gut leben.

  • Im Nebel geht es von Tréport weiter nach Dieppe
  • In der Nähe der Hafeneinfahrt stellt die Stadt einen Parkplatz für Womos zur Verfügung
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  • Dieppe hat einen grossen Yachthafen ...
  • ... einen schönen Strand und eine Burg
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  • Es ist Samstag und da findet ein grosser Markt statt
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  • Zum Abschied werden wir von einem wunderschönen Sonnenuntergang beglückt
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  • Der nächste Ort ist Yport
  • Als erstes nähert sich eine Regenfront
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1.7.21

Von unserem Campingplatz in Le Tréport aus gehen wir zu Fuss in die Nachbarkommune Mers-les-Bains. Diese ist bekannt für die zahlreichen Villen - gemäss Wikipedia im Stile der 1860er Jahre. Erstmals seit Tagen scheint die Sonne und lässt am Nachmittag die weissen Kreidefelsen in schönstem Licht erscheinen. Dann haben wir noch einen offenen Punkt in Le Tréport: Wir möchten mit dem Funiculaire auf die Kreidefelsen hinauf fahren und die Bucht von oben sehen. Da wir am Mittag ausgiebig Muscheln gegessen haben, hilft die Wanderung ums ganze Hafenbecken herum der Verdauung.

  • Der Weg nach Mers-les-Bains ist eher untouristisch
  • Wir belohnen unsere Mühen mit einer Crêpe ...
  • ... mit Ausblick auf den Markt
  • Wegen dieser Villen kommen viele Touristen nach Mers-les-Bains
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  • Die Kirche sieht älter aus, als sie ist (Baujahr 1928)
  • Die Kreidefelsen zeigen sich im schönsten Licht ...
  • ... da kann ein Flug mit der Drohne nicht schaden
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  • Mittagessen an einem schönen Ort ...
  • ... wo es wiederum Muscheln gibt
  • Danach wandern wir zum Funiculaire und fahren hoch
  • Der Ausblick ist toll!
  • Gleichzeitig mit dem Fischerboot kehren wir heim


30.6.21


Erstaunlich, wie unterschiedlich die verschiedenen französischen Küsten- und Badeorte sind: Einen kurzen Moment dachten wir, dass wir die Gegend kennen und ein grösseres Stück weiterfahren könnten. Weit gefehlt: Jetzt sind wir in Le Tréport und das Flair dieses Fischerortes ist ein komplett anderes als jenes von Le Tourquet-Paris-Plage und Le Crotoy.

  • Le Touquet-Paris-Plage hat uns weniger entsprochen ...
  • ...währenddem wir uns in Le Crotoy sofort wohl fühlten
  • Das Leben hier ist gemächlich ...
  • ... die Jugendstil-Gebäude gefallen uns ...
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  • ... und unsere Fussball-Nationalmannschaft gewinnt gegen Frankreich!
  • Die Bucht von Le Crotoy bei Ebbe
  • Wir fahren weiter nach Le Tréport
  • Der Campingplatz liegt in der Nähe eines Kanals
  • Le Tréport ist ein Fischerort ...
  • ... mit einem grossen Fischmarkt ...
  • ... und feinen Fischrestaurants (hier: Choucroute de la mer)
  • Die besondere Attraktion von Le Tréport sind die Kreidefelsen


28.6.21

Das Wetter hier im Nordwesten von Frankreich ist recht wechselhaft. Ein Film vom heutigen Reisetag vermittelt einen Eindruck davon.


27.6.21

Wir klappern die Küste von Nordfrankreich ab und sehen in kurzer Zeit mehr Seebäder als im ganzen bisherigen Leben. Ganz faszinierend sind die Sandstrände, welche bei Ebbe hunderte von Metern breit sind. Traurig stimmende Begleiter unserer Reise sind die vielen Bunker der deutschen Wehrmacht, mit denen die Küste gespickt ist. Das Wetter ist wechselhaft: Wanderungen sind möglich aber man nimmt dazu besser einen Regenschutz mit.

  • Bei gruseligem Wetter wandern wir zum Leuchtturm des Cap Blanc Nez
  • Alle Wege scheinen nach Wissant zu führen
  • Leuchtturm vom Cap Gris Nez
  • Die Wiesen sind zerbomt von den Angriffen des 2. Weltkriegs
  • Das Museum Batterie Todt vermittelt einen Eindruck des Schreckens
  • Das Hinterland ist fruchtbar
  • Ausläufer des Cap Gris Nez
  • Unterwegs gibt es einen Kaffee
  • Wimereux: ein Seebad mit Stil und riesigem Sandstrand
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  • Blick auf das Cap Gris Nez
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25.6.21

Bevor wir Calais verlassen, machen wir noch eine Rundfahrt durchs Zentrum: rundum erneuerte Strandpromenade mit Drachen (siehe unten), Hafen der Fähren nach Dover, Leuchtturm, Notre Dame mit Rosengarten (eine Hinterlassenschaft der früheren englischen Besetzer). Immer noch auf der Suche nach einer Sim-Karte fürs Mobile Phone machen wir einen Stop im Einkaufskomplex Cité Europe in Coquelles und müssen schauen, dass wir nicht aus Versehen in den Tunnel nach England geraten. Endlich: Eine Prepaid-Karte ist gefunden: Für 19.99 € pro Monat wird unser Datenhunger unlimitiert gestillt werden - so lautet zumindest das Versprechen von Free.

Danach geht es der Opal-Küste entlang südwärts zuerst nach Sangatte, dann nach Escalles. Das Meer ist gesäumt von riesigen Sandstränden - zumindest bei Ebbe (bei Flut steigt das Wasser 8 Meter). Der Höhepunkt sind die 132 Meter hohen Kreidefelsen von Cap Blanc-Nez.

  • Calais: die Fähre nach Dover
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  • Notre Dame ...
  • ... mit dem Rosengarten der früheren englischen Besetzer
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  • Der Drache von Calais
  • Coquelles: Hier finden wir eine Verbindung ins Internet
  • Sangatte: Hinterlassenschaften der deutschen Wehrmacht


24.6.21

Begegnung mit dem Drachen von Calais: Was für ein technisches Wunder!


23.6.21

Eigentlich wollten wir am 21.6. in die Bretagne fahren. Kurz zuvor ging aber das Rouleau eines Dachlüfters kaputt und wir meldeten uns für diesen Tag bei Woelcke an (ist in der Nähe von Stuttgart). Die Reparatur war schnell erledigt. Wir waren aber zu weit im Norden, um in die Bretagne zu reisen ohne über Paris fahren zu müssen. So entschlossen wir uns kurzerhand, zuerst die Normandie zu erkunden und - der Autobahn folgend - noch weiter nördlich nach Calais zu fahren. Um 4 Uhr in der Frühe starteten wir und um 18 Uhr waren wir - inkl. der Arbeiten von Woelcke - dort. Mitten im Zentrum fanden wir einen geeigneten Übernachtungsplatz. Als erstes ging es auf die Suche nach einer Sim-Karte. Da merken wir, dass wir in einem anderen Land sind: Die Shops, welche es bei uns an jeder Ecke gibt, müssen wir hier suchen, und wir hoffen, dass wir ab morgen wieder über unser Mobilephone mit der grossen weiten Welt verbunden sind.

  • Morgens um 4 fahren wir ab um nicht im Stuttgarter Stau zu stecken
  • Zu Woelcke zu gehen ist wie heimkommen ...
  • Wir fahren durch die unendlichen Felder Nordfrankreichs
  • Calais: ein zentraler Platz zum Übernachten
  • Der erste Croissant
  • Auf einem Morgenspaziergang
  • Rodin-Skulptur vor der Stadtverwaltung
  • De Gaulles Frau kam aus Calais
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  • Für die nächsten beiden Tage sind wir auf einem Campingplatz
  • Auf der Suche nach einer Sim-Karte
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  • In 8 Minuten sind wir am Meer
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